Einleitung Führungstraining |
Fach: |
Führungstraining |
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Autor: |
Moritz Regnier |
eMail: |
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Datum: |
23/07/2001 |
Trimester: |
4 |
EinleitungWas ist Management?TheseErfolg und Wissen stehen nicht zwingend in einem gleichen Zusammenhang (Dipl.-Chemiker fährt Taxi) DefinitionManagement ist die Umwandlung von Wissen in Nutzen Eigenschaften von ManagerErgebnisorientiert ·
Output orientiert ·
Input orientiert BeitragorientiertEin guter Manager stellt sich bei jeder ihm gestellten Aufgabe nach dem Beitrag, den er leisten kann. Die richtigen DingeDie richtigen Dinge tun statt die Dinge richtig zu tun bedeutet, dass Unwichtige Dinge nicht getan bzw. nicht mit Akribie getan werden. Diese Gefahr besteht besonders bei Dingen, die man gerne tut. Nicht Macht sondern FunktionEin Manager, der seine Macht (mit Worten) zu demonstrieren
versucht, setzt sich langfristig der Gefahr aus das Vertrauen seiner Mitarbeiter
zu verlieren. Konzentration auf wenigesDurch die Konzentration auf weniges, Konzentriert sich
ein guter Manager auf das was wichtig ist, und kann dort sehr gut sein. Auf Stärken aufbauenEine persönliche Stärken-Schwäche-Analyse zeigt welche Stärken man ausarbeiten sollte. Diese Analyse ist nicht so zu verstehen, dass man daran arbeiten sollte, seine Schwächen zu mindern, sondern eher an den Stärken feilen, damit diese noch besser werden. - Die Stärken stärken - Die Schwächen erkennen, eliminieren oder karikieren Der Erfolg hängt mit der jeweiligen Imagepositionierung im Unternehmen zusammen. Merksatz für den Umgang mit Mitarbeitern: Es ist unverantwortlich von jemandem Dinge zu verlangen, in denen er schwach ist Umgang mit FehlernEine gute Führungskraft sieht sich selbst als einen
Teil des Fehlerprozesses und akzeptiert Einwände. Positive Persönliche Positionierung (3P)Zum Erfolg trägt nicht nur gutes Fachwissen sondern auch maßgeblich das eigene Image im Unternehmen. Man kann sein Image durch folgendes pflegen bzw. entstehen lassen: -
eine eigene Art zu kommunizieren - der eigene Ruf - der Ruf des Unternehmens (evtl. auch des Ex-Unternehmens) - der Ruf des Einstellers - die Teilnahme an Betriebsgewohnheiten (Mittagessen) und unternehmenseigene Spielregeln -
äußerliche Merkmale - die erbrachte Leistung - das evtl. verkannte Leitsungspotential
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