Titel:

Einleitung Führungstraining

Fach:

Führungstraining

Autor:

Moritz Regnier

eMail:

moritz@regnier.de

Datum:

23/07/2001

Trimester:

4

Einleitung

Was ist Management?

These

Erfolg und Wissen stehen nicht zwingend in einem gleichen Zusammenhang (Dipl.-Chemiker fährt Taxi)

Definition

Management ist die Umwandlung von Wissen in Nutzen

Eigenschaften von Manager

Ergebnisorientiert

·         Output orientiert
Resultate werden als wichtig/nennenswert erkannt

·         Input orientiert
Die geleisteten Aufgaben werden akkumuliert und präsentiert

Beitragorientiert

Ein guter Manager stellt sich bei jeder ihm gestellten Aufgabe nach dem Beitrag, den er leisten kann.

Die richtigen Dinge

„Die richtigen Dinge tun statt die Dinge richtig zu tun“ bedeutet, dass Unwichtige Dinge nicht getan bzw. nicht mit Akribie getan werden. Diese Gefahr besteht besonders bei Dingen, die man gerne tut.

Nicht Macht sondern Funktion

Ein Manager, der seine Macht (mit Worten) zu demonstrieren versucht, setzt sich langfristig der Gefahr aus das Vertrauen seiner Mitarbeiter zu verlieren.
Im Gegensatz dazu bildet er Vertrauen zu seinen Mitarbeitern auf, indem er seine Funktion berücksichtigt und darüber Bescheid weis, was seine Mitarbeiter besser können als er selbst. Hierbei wir die Aufgabe betont.

Konzentration auf weniges

Durch die Konzentration auf weniges, Konzentriert sich ein guter Manager auf das was wichtig ist, und kann dort sehr gut sein.
Beispiel: Ein Sportler mit 8 Disziplinen ist in der Regel in einer Sparte weniger gut als ein Sportler mit 2 Sportarten.

Auf Stärken aufbauen

Eine persönliche Stärken-Schwäche-Analyse zeigt welche Stärken man ausarbeiten sollte. Diese Analyse ist nicht so zu verstehen, dass man daran arbeiten sollte, seine Schwächen zu mindern, sondern eher an den Stärken feilen, damit diese noch besser werden.

-          Die Stärken stärken

-          Die Schwächen erkennen, eliminieren oder „karikieren“

Der Erfolg hängt mit der jeweiligen Imagepositionierung im Unternehmen zusammen.

Merksatz für den Umgang mit Mitarbeitern: „Es ist unverantwortlich von jemandem Dinge zu verlangen, in denen er schwach ist“

Umgang mit Fehlern

Eine gute Führungskraft sieht sich selbst als einen Teil des Fehlerprozesses und akzeptiert Einwände.
Eine negative Einstellung zieht sich aus Dingen heraus, lehnt Verantwortung ab und schiebt diese womöglich auf andere.

Positive Persönliche Positionierung (3P)

Zum Erfolg trägt nicht nur gutes Fachwissen sondern auch maßgeblich das eigene Image im Unternehmen.

Man kann sein Image durch folgendes pflegen bzw. entstehen lassen:

-          eine eigene Art zu kommunizieren
d. h. Gestik, Mimik, Verhalten in der Freizeit und auf Geschäftsreisen

-          der eigene Ruf

-          der Ruf des Unternehmens (evtl. auch des Ex-Unternehmens)

-          der Ruf des Einstellers

-          die Teilnahme an Betriebsgewohnheiten (Mittagessen) und unternehmenseigene Spielregeln

-          äußerliche Merkmale
d. h. Kleidung, Frisur, Auto

-          die erbrachte Leistung

-          das evtl. verkannte Leitsungspotential

 

Zurück
Zum Anfang dieser Seite
Vorwärts