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1. GESCHÄFTSPROFIL

1.1. ALLGEMEINES

Worin besteht Ihre Geschäftstätigkeit?

Einrichtung eines Reisebüros

Welchen Markt visieren Sie an?

In München den Stadtteil Laim

Welche Zielgruppe visieren Sie an?

Bewohner des Viertels; Geschäftskunden

Wer sind die Unternehmensgründer?

Anton Waldleitner, Frank Brusemann

1.2. RECHTSFORM

Welche Rechtsform haben Sie gewählt?

GmbH

Warum haben Sie sich für diese Rechtsform entschieden?

Wegen der Haftung

1.3. PLANUNG DER FINANZIERUNG

Wie sieht die Finanzierung des Unternehmens aus?

Etwa zur Hälfte Fremd- und Eigenkapital

Wofür werden Sie die verfügbaren Mittel verwenden?

Investitionen und laufende Gehälter

1.4. ZIELE UND VISIONEN

Wie lautet Ihre übergeordnete Geschäftsvision?

Nummer 1 im Stadtviertel werden

Welche kurzfristigen Ziele peilen Sie an?

Laden ausstatten; Kontakte mit Zielgruppe und Reiseveranstaltern

2. GESCHÄFTSIDEE

2.1. ANGEBOT

Wie stellt sich der Markt für Sie dar?

Hohe Ausgaben für Urlaub, aber hoher Wettbewerbsdruck

Wie sehen die Kernpunkte Ihres Angebots aus?

Angebote bekannter Veranstalter; Spezialisierung auf Spanien und Busreisen sowie Geschäftsreisende; gute Beratung

2.2. ZIELGRUPPE

Wie lässt sich Ihre Zielgruppe charakterisieren?

Bewohner des Stadtteils; Geschäftskunden (auch außerhalb)

2.3. KUNDENNUTZEN

Inwiefern stellt Ihr Unternehmen eine Mehrung des Kundennutzens dar?

Ansprechpartner im Stadtviertel, Treueprämie, gute Beratung, faire Preise etc.

2.4. KUNDENBEDÜRFNISSE

Welche Bedürfnisse befriedigt Ihr Angebot?

Bequemlichkeit, Flexibilität, Individualität etc.

3. STANDORT- UND KUNDENANALYSE

3.1. STANDORTGEGEBENHEITEN

Wie lässt sich Ihr Standort charakterisieren?

Hohe Kaufkraft; Mittelstandsviertel; attraktive Umgebung

3.2. KUNDENSTRUKTUR

Wie kann man Ihre Kunden charakterisieren?

Vorwiegend mittlere und höhere Angestellte mit entsprechendem Einkommen; Geschäftskunden

3.3. ANALYSE DES LOKALEN MARKTES

Wie bewerten Sie die wichtigsten Parameter Ihres Marktes?

Gute Wachstumschancen; relativ wenig Mitbewerber; Preisgestaltung durchschnittlich; Firmentreue fraglich

4. KONKURRENZANALYSE

4.1. KONKURRENZSITUATION AM STANDORT

Wie stellt sich die Konkurrenzsituation an Ihrem Standort dar?

Mitbewerber an großen Durchgangsstraßen; vergleichsweise wenig Mitbewerber; keine „Ketten“

4.2. MITBEWERBERANALYSE

Wie kann man Ihre drei wichtigsten Mitbewerber beschreiben?

Müntemann-Reisen: klein, unattraktiv;

Max Weber GmbH: Spezialist für Schiffsreisen, altes Mobiliar;

Asien-Spezialist: stärkster Mitbewerber, modern, groß, gute Beratung

Wie sehen die Expansionspläne Ihrer wichtigsten Mitbewerber aus?

Derzeit keine Anzeichen erkennbar

5. FINANZPLAN

5.1. FINANZIERUNG

Wie wird Ihr Unternehmen finanziert?

120 000 DM Eigenkapital, 110 000 DM Fremdkapital

Verfügen Sie über einen soliden Eigenkapitalanteil?

Das Eigenkapital ist größer als 50 % (als erforderliches Minimum gilt ein Drittel)

5.2. INVESTITIONEN UND ABSCHREIBUNGEN

Welche Investitionen wollen Sie tätigen, und wie hoch sind die Kosten dafür?

Gründungskosten ca. 2 500 DM, Ladeneinrichtung ca. 6 000 DM, EDV ca. 5 000 DM, Telefon/Fax ca. 3 000 DM, Büromöbel ca. 5 000 DM

Wie hoch ist Ihre anfängliche Investitionssumme?

Ca. 22 000 DM

5.3. MONATLICHE FIXKOSTEN

Mit welchen Fixkosten pro Monat müssen Sie rechnen?

Personalkosten gesamt ca. 15 700 DM, Ladenmiete 4 100 DM, Telefon- und Portokosten ca. 1 300 DM, Miete für Einrichtungen 1 200 DM, Zins und Tilgung 850 DM, Werbung 400 DM

Wie hoch ist die Gesamtsumme Ihrer monatlichen Fixkosten?

Ca. 24 000 DM

5.4. ERFOLGSRECHNUNG

Wie sieht Ihre Erfolgsrechnung für die ersten drei Jahre aus?

1. Jahr: Erlöse geschätzt 133 000 DM, Kosten ca. 287 620 DM, Verlust ca. 164 220 DM

2. Jahr: Erlöse geschätzt 243 000 DM, Kosten ca. 295 920 DM, Verlust ca. 65 520 DM

3. Jahr: Erlöse geschätzt 350 000 DM, Kosten ca. 299 520 DM, Gewinn ca. 40 880 DM

Welche Abschreibungen setzen Sie bei Ihrer Erfolgsrechnung an?

Jeweils 9 600 DM

5.5. LIQUIDITÄTSPLANUNG

Wie sieht Ihre Liquiditätsrechnung bis zum Erreichen der Gewinnzone aus?

Tabellarische Übersicht gibt Auskunft

6. ZUKUNFTSKONZEPT

6.1. VISION

Wie sieht - kurz formuliert - die Zukunftsvision für Ihr Unternehmen aus?

Ziel ist, die Nummer 1 unter den Reisebüros im Stadtviertel zu werden

6.2. ANGEBOTSENTWICKLUNG

Was ist geplant, um Ihr Angebot attraktiver zu machen?

Ausbau der Beratung, zusätzliche Spezialisierung, Anpassung an aktuelle Reisetrends

6.3. ZIELGRUPPENENTWICKLUNG

Welche Strategie verfolgen Sie, um Ihre Zielgruppe vollständig auszuschöpfen?

Kontakte zu allen Teilzielgruppen im Viertel herstellen, Firmenkunden auch außerhalb des Viertels ansprechen

6.4. ENTWICKLUNG VON STANDORT UND LADENLOKAL

Wie wird sich der Standort Ihres Unternehmens entwickeln?

Geschäfte in der Umgebung werden für zusätzliche Passantenfrequenz sorgen; vermutlich Ansiedelung weiterer Geschäfte

Welche Pläne haben Sie bezüglich des eigenen Ladengeschäfts?

Ausbau der Attraktivität durch Ladenbaumaßnahmen (Fassadengestaltung, Innenraumgestaltung etc.)

6.5. STRATEGIE

Welche Preisstrategie wollen Sie verwirklichen?

Kein preisaggressives Vorgehen, aber Profilierung als preisgünstiger Anbieter; Preisschwellen beachten

Welche Strategie verfolgen Sie gegenüber den Kunden?

Kundenbindung durch Bonussystem

Welche Gewinnverwendungsstrategie ist geplant?

Vollständige Reinvestition während der Anfangsphase

Welche Strategie verfolgen Sie gegenüber Ihren Geschäftspartnern (Reiseveranstaltern)?

Beitritt zu einer Kooperation zwecks Erzielung höherer Provisionen

6.6. PERSONELLES

Welche biographischen Daten der Unternehmensgründer sind für die Unternehmensentwicklung relevant?

22 Jahre Erfahrung in der Branche, solides Eigenkapitalpolster

Wie sieht die Aufgabenverteilung im Unternehmen aus?

Waldleitner: Verhandlungen mit Reiseveranstaltern; Spezialist für Spanien;

Brusemann: Zuständig für EDV und Buchführung;

Gemeinsame Zuständigkeit für Firmenkunden

Sind Sie persönlich für die Unternehmertätigkeit geeignet?

Ja, weil realistisch (wenig Urlaub, viel Arbeit); Flexibilität vorhanden

6.7. ERFOLGSFAKTOREN

Welche Faktoren verbürgen für Sie den Erfolg Ihrer Unternehmensgründung?

Guter Standort, ausreichende Eigenkapitalbasis, Branchenerfahrung, wenig Konkurrenz, zielgruppenorientierte Strategie

7. MARKETING

7.1. VERKAUFSRAUM UND SCHAUFENSTER

Welche besonderen Merkmale weist Ihr Ladengeschäft auf?

Café-Ecke mit „Reise-Shop“; wechselnde Schaufensterdekoration: Bezugnahme auf Themenreisen

7.2. WERBUNG

Welche Werbeaktivitäten sind geplant?

Mailings an Firmen und Haushalte; Anzeigenschaltungen

7.3. SONSTIGE AKTIVITÄTEN

Durch welche besonderen Marketingaktivitäten unterscheidet sich Ihr Unternehmen von anderen?

Nachfassaktionen, Bonussystem, Akzeptanz von Kreditkarten

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