nordisch
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anglo-germanisch
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romanisch
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unterschiedliche Entwicklungsstufen -> Betrachtung bezieht sich
nur auf F, I, B, da diese Länder am internationalsten ausgerichtet
sind
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Grundsätzliche Haltung / Wertemuster
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Individualismus
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starker Individualismus
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wenig Machtdistanz und Maskulinität -> liberal vs. fremden Märkten
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ausgeprägte Maskulinität
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geringer Grad an Unsicherheitsvermeidung
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geringer Grad an Unsicherheitsvermeidung
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Risiko Aversität
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hohe Toleranz / Anpassung an andere Kulturen
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Werteexport, Hang zur Verallgemeinerung der eigenen Kultur
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ethnozentrische Strategien
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„lebenslang lernen“
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Auswirkungen der Grundhaltung
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Beschränkung auf Kernkompetenzen
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starke Diversifikation, die durch hohe Maskulinität stabilisiert
wird
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standarisierte Produkte, die auf die Heimatmärkte ausgerichtet
sind
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Orientierung an Differenzierungsstrategie
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ökonomische Ziele unbedingt erreichen
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Positionierung erfolgt über Qualität, Service, Marktnähe
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kleiner Heimatmarkt -> hohes Maß an Internationalisierung
Konzentration auf High-Tech-Produkte
-> geringe Abhängigkeit von Kultur Phänomenen
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geographische Geschäftsfeldausbreitung durch ständige Suche nach
neuen Marktchancen
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weniger Internationalisierung als nordische und anglo-germanische
Länder
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Unterschied zu nordischen UN resultiert aus der ethnozentrischen
Grundhaltung (starker Individualismus kombiniert mit starker Maskulinität)
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nordisch
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anglo-germanisch
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romanisch
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wenig zentrale Koordination
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lockere Atmosphäre
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intensiver Einsatz personenorientierter Instrumente (Besuche,
Gespräche, Kommunikationsmittel, ...)
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personelle Netze
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liberale Einstellung in Bezug auf Ausland und internationaler
Standpunkte
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Einheiten sind stark von Planung geprägt
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konservativ
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viele Standards und Regeln
=> Lücken werden mit personellen Instrumenten gefüllt
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Errichtung von ausländischen Standorten durch Gründung oder
Akquisition
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hoher Koordinationsaufwand durch Kontrolle der Planung
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Hang zum Individualismus
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zentrale Koordination
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sehr kulturbezogen und beeinflusst
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kaum/kein Austausch mit dem Ausland
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wenn Auslandsstützpunkte dann wie Instrumente behandelt
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stark am Mutterunternehmen orientiert
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sehr stark technokratisch
=> gewünschte Kontrolle ist somit möglich
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personenorientiert > technokratisch
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personenorientiert >= technokratisch
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technokratisch > personenorientiert
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