Gliederung:
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Definitionen
zur Konjunktur
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Zusammenhang zwischen Konjunkturtheorie
und Konjunkturpolitik
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Statistische Bewegungsformen
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Konjunkturphasen
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Konjunkturansätze
Die Entwicklungsdynamik einer Volkswirtschaft
zeigt sich in den folgenden drei Phänomenen:
Konjunktur
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Wachstum
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Strukturwandel
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Definitionen
Konjunktur:
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enge Definition:
ist auf einen speziellen Fall bezogen, Veränderung eines Wirtschaftssubjektes
(Bsp.: Branchenkonjunktur: Strukturwandel)
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weite Definition:
Veränderung aller engen Konjunkturen, d,h, die Veränderung
der gesamten Wirtschaft
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modern:
Mittelfristige Schwankungen im Auslastungsgrad des Produktionspotentials,
d.h. des bei Vollauslastung des Arbeitsvolumens und des sachlichen
Produktivvermögens erreichbaren (potentiellen) Outputs.
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mit eigenen Worten:
Die Schwankungen der Differenz zwischen Soll (Produktionspotential)
und Ist (Bruttoinlandsprodukt) wird als Konjunktur bezeichnet, denn
das, was ich maximal erreichen könnte, wird meist nicht ausgenutzt.
gespaltene Konjunktur:
Das Produktionspotential setzt sich
aus Arbeit, Boden und Kapital zusammen. Es ist eine Soll-größe,
denn es zeigt, welches BIP in einer Volkswirtschaft zu einem bestimmten
Zeitpunkt maximal erreicht werden kann.
Zusammenhang zwischen Produktionspotential
und Inflation
Inflation
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Die vorhandene Geldmenge wächst schneller
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als das Produktionspotential
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Deflation:
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Die vorhandene Geldmenge wächst langsamer
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als das Produktionspotential
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Exogene
Konjunkturerklärungen
Ursachen für Konjunkturschwankungen werden
in außerwirtschaftlichen Faktoren wie z.B. Bevölkerungswachstum,
Bevölkerungsalter gesehen
Endogene
Konjunkturerklärungen
Ursachen für Konjunkturschwankungen werden
in ökonomischen, innerwirtschaftlichen Erklärungen gesehen
Zusammenhang zwischen Konjunkturtheorie und
Konjunkturpolitik
Die Konjunkturtheorie gibt die Grundlagen
für die Konjunkturpolitik
Konjunkturtheorie
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Allgemeingültige Thesen, welche die
Wirklichkeit darstellen, wiederspiegeln, erklären sollen. (Meistens
wenn-dann-Beziehungen)
Bsp.:
Steigt die Nachfrage, produzieren die Unternehmen
mehr und machen somit auch mehr Gewinn
Konjunkturpolitik
Bsp.:
Die Nachfrage durch Werbung steigern.
Statistische Bewegungsformen
Man kann die wirtschaftlichen Schwankungen
grafisch darstellen. Die unterschiedlichen Kurven erklären sich durch
die unterschiedlichen Ursachen:
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Saisonschwankungen (rhythmische
Bewegungen):
Umsatzstarke und umsatzruhige Perioden kehren jährlich mit großer
Regelmäßigkeit wieder.(z.B. in der Baubranche) Die zugehörige
Kurve erinnert durch ihre Form an eine cos oder sin Kurve.
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Unregelmäßige Schwankungen
(arythmetische Bewegungen):
Die Wirtschaftsentwicklung kann durch plötzliche, unvorhersehbare
Ereignisse (z.B.: Naturkatastrophen, politische Ereignisse, Streiks)
beeinflußt werden. Das Ausmaß dieser Einflüsse ist
statistisch schwer zu erfassen und die zugehörige Kurve ist unregelmäßig
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Konjunkturschwankungen (zyklische
Bewegungen)
In allen Marktwirtschaften sind Schwankungen der wirtschaftlichen
Aktivität zu beobachten, deren typische Phasen mit unverbindlicher
Regelmäßigkeit und unterschiedlicher Intensität in
einem mehrjährigen Zeitraum in der gleichen Reihenfolge wiederkehren
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Langfristiger Trend (Auf- oder
Abwärtsbewegung)
Langfristig zeigt die wirtschaftliche Entwicklung aller Industrienationen
eine stetige Aufwärtsbewegung, die von Saison- und Konjunkturschwankungen
überlagert wird. Dieser langfristige Wachstumspfad der Volkswirtschaften
hat seine Grundlage in der Entwicklung der Bevölkerungszahl,
der ökonomischen Durchsetzung des technischen Fortschritts und
den Möglichkeiten der Produktiv- und Humankapitalbildung.
(vgl. Grafik/Vorlesungsmitschrift, Buch Olten
Seite 292)
Konjunkturphasen
Jeder Konjunkturzyklus verläuft im Grunde
anders. Dennoch kann man ihn in vier Phasen einteilen, die mit unterschiedlicher
Ausprägung immer wieder kehren:
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Unterer Wendepunkt:
Typische Merkmale sind:
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Aufschwungphase (Erholung oder
Boom):
Typisch Merkmal sind:
(zur Erläuterung: von der
Aufschwungphase zum Oberen Wendepunkt)
Hochkonjunktur: (kaum / gar keine Differenz
zwischen Soll und Ist in einem Zyklus)
Typische Merkmale sind:
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Oberer Wendepunkt (Stagnation,
Krise)
Typische Merkmale sind:
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Abschwungphase (Rezession)
Typische Merkmale sind:
y* = Produktionspotetial, N = tatsächliche Produktion
y* = N
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theoretischer Fall (Vollauslastung): die maximale Auslastung wird
erreicht
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y* < N
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Normalfall (Normalauslastung): das Maximum ist nicht erreicht
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y* > N
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unmöglicher Fall: Auslastung wäre höher als ihr
Potential
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Konjunkturansätze
(Vergleiche für einen erweiterten Standpunkt
mit Olten Seite 299ff)
Einordnung:
Konjunkturtheorie
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endogen
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Verteilung
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psychologisch
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geldwirtschaftlich (monetär)
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Überinvestition
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güterwirtschaftlich (real)
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Überinvestition, Unterkonsumtion
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internationaler Konjunkturzusammenhang
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exogen
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Erläuterung der Einflussgrößen
auf die Konjunktur
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z.B.: Verhältnis von Löhnen und Gewinnen
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z.B.: Stimmungen, Erwartungen
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z.B.: Preise, Zins
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z.B.: Nachfrageschwankungen
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z.B.: Verhalten des Staates
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Makroökonomische Größen,
die zur Konjunkturbeieinflussung wichtig sind
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Inflation / Preisniveaustabilität
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Vollbeschäftigung
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beides Endziele, die man über Zwischenziele
versucht zu erreichen
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Das Erreichen eines Ziels führt automatisch
zum Erreichen des anderen
Güterwirtschaftliche Konjunkturpolitik
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Angebotsorientiert
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Nachfrageorientiert
Internationale Konjunktur vollzieht sich im
güterwirtschaftlichen Bereich durch internationalen Wettbewerb sowie
Import und Export
Konjunkturindikator Lageraufbau / -abbau:
Lageraufbau
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Lagerabbau
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weist auf einen Konjunkturabschwung hin, kann aber auch einen Konjunkturaufschwung
bedeuten (das Unternehmen rechnet mit Aufschwung und produziert
deswegen auf Lager)
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weist auf einen Konjunkturaufschwung hin
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monetäre Konjunkturpolitik
die Konjunkturpolitik zeigt sich in der
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Hauptbereiche
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Nebenbereich
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Fiskalpolitik
ist für die Budgetpolitik des gesamten
Staatshaushalts verantwortlich
Budgetpolitik
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Einkommensseite
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Ausgabenseite
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Steuern
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größte Einnahmequelle des Staats
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Veränderung der öffentlichen Investitionsausgaben
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am stärksten Konjunkturwirksam
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Gebühren, Beiträge
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große Rolle in den Komunen, kleine Rolle für den Staat
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Veränderung der Personalausgaben, des Staatsverbrauchs (Konsumausgaben)
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am wenigsten Konjunkturwirksam
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Schuldein-nahmen
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2. größte Einnahmequelle des Staats
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Transfers, Zinsausgaben
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Geldpolitik
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Variation der Geldmenge:
M = Geldmenge
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V = Umlaufgeschwindigkeit des Geldes
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P = Preisniveau
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Yr = reales Sozialprodukt
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M*V = P*Yr
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DM*V¯ = P¯*DYr,
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DM = DYr
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Variation der Zinsen:
Hausgemachte Inflation
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Anhebung der Umlauf- Geldmenge über Lohnerhöhung oder
drucken von neuem Geld
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Importierte Inflation
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über den Wechselkurs
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Bei sinkendem Zinsniveau steigen die Investitionen,
da eine Fremdfinanzierung günstiger wird.
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Um die Investitionen der Unternehmen zu
steigern muß der Realmarktzins über dem Kapitalmarktzins
liegen.
Bsp.: Kauf einer Maschine
Die Rendite, die mir die Maschine bringt, muß höher sein,
als die Zinsen, die ich bekommen würde, wenn ich mein Geld auf
einem Sparbuch legen würde.
Rendite einer Investition:
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- Anschaffungswert
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+ zusätzliche Gewinne durch die Investition
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Internationale Konjunktur im monetären
Bereich
monetaristische Endziele:
Geldstabilität nach innen und außen
Zusammenhänge zwischen realem- und monetaristischem
Ansatz
Beide Ansätze sind voneinander abhängig
und ergänzen einander:
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Eine Veränderung des Konsums kann
man über Einkommens- sowie Angebotsänderungen erreichen
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Eine Veränderung des Wechselkurs
hat Auswirkungen auf Angebot und Nachfrage im Inland, da hierdurch
die Export- und Importbedingungen verändert werden
Quellen: Vorlesungsmitschriften,
Rainer Olten: Volkswirtschaftliche Grundprobleme
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