|
||
|
||
Dieser Beitrag enthält das
deutsche, nach Paragraphen gegliederte Résumé des Textes:
Absatz 1:Die Zeit der bequemen, zigarren-rauchenden
Chefs scheinen endgültig passé. Heute müssen sie ganz
besonders auf der Hut sein, da ihnen sonst bei Entscheidungsfehlern Sanktionen
seitens der Aktionäre bzw. der am Unternehmen Beteiligten drohen.
Absatz 2:In wenigen Jahren hat sich dis
Macht von den Führungskräften zu den Kapitalgebern (den Aktionären)
hin verlagert, so die Meinung von Daniel Cohen, Professor an der Uni Paris-x.
Absatz 3-4:Seit der Zeit zwischen den beiden Weltkriegen haben die Manager der Unternehmen die Macht erlangt, um die höchsten Gewinne und das stärkte Wachstum zu erreichen und nicht mehr im Namen der Kapitalgeber/Aktionäre. Dies stellte auch Kenneth Galbraith fest.
Absatz 5-6:Auf der ganzen Welt versuchen die Manager die Macht an sich zu reissen, völlig unabhängig davon wie das Unternehmen finanziert ist. Sogar in Amerika, wo mehr gespart wird, stören sie sich nicht daran: obwohl es eine vielzahl an Aktionären gibt haben sie es schwer sich Gehör zu veschaffen.
Absatz 7-8:Die Explosion der Finanzmärkte gegen Ende der 80er hat den Spieß herumgedreht, sodass nun, zunächst in Amerika, dann in Europa, wieder die Aktionäre die Führung übernehmen. Dies sind ebenso die institutionellen Kapitalgeber wie z. B. die penion fonds.
Absatz 9-10:Im Gegensatz zu den kleinen Aktionären
können die grossen, institutionellen Kapitalgeber sehr wohl Druck
auf die Unternehmensleitung ausüben:
Absatz 11-13:Nachdem die Aktionäre nun
durch diese Methoden wieder Einfluss erlangt haben, haben sich aber auch
verschiedene Zusammenstellungen der Parteien ergeben. |